Stimmen zum Buch

»Die Umstände, die zur Entstehung dieses Buches geführt haben, sind mehr als ungewöhnlich: Die Sorgen einer Mutter wegen eines kranken Backenzahnes ihres Kindes führen über viele beachtliche Stationen letztendlich zu einer kritischen Bestandsaufnahme der Weltwirtschaft! Wow, wer hätte das gedacht, dass ein Kinderzahn solch eine Karriere macht!

Wie Frau von Aufschnaiter zu Recht erklärt, haben wir von ‘oben’ wenig zu erwarten. Anstatt jedoch in depressive Untätigkeit zu versinken, gilt es, die Ärmel hochzukrempeln und sich selbst an die Arbeit zu machen. Umfangreiche und konkrete Möglichkeiten dazu finden sich in den letzten Kapiteln des Buches.«

Prof. Dr. Jörg Spitz
Prof. Dr. Jörg Spitz

Facharzt für Nuklearmedizin, Ernährungsmedizin und Präventionsmedizin, Gründer der “Akademie für menschliche Medizin” und der gemeinnützigen “Deutschen Stiftung für Gesundheitsinformation und Prävention” und Präsident der Gesellschaft für biologische Krebsabwehr

www.spitzen-praevention.de

Prof. Christian Kreiss
Prof. Dr. Christian Kreiß

Professor für Finanzierung an der Hochschule Aalen und Autor von “Gekaufte Forschung: Wissenschaft im Dienst der Konzerne”

www.menschengerechtewirtschaft.de

»Das Buch liefert eine große Fülle ganz wichtiger Daten und Fakten und, noch besser: ausgezeichnete Analysen, Hintergründe und Erklärungsansätze. Und das alles sehr gut verständlich und leicht lesbar geschrieben, methodisch sauber und klar. Ein Buch von einem ganz besonders wachen Geist und mit viel gesundem Menschenverstand. Ein Glücksfall. 

Ein wunderbarer Ratgeber für Menschen, die sich Gedanken über die Ernährung, eine gesunde Lebensweise und das Leben machen, besonders zu empfehlen für Eltern, die ihre Kinder gesund aufwachsen lassen möchten. Möge das Buch viele Leserinnen und Leser finden!«

»Dieses Buch sollte Pflichtlektüre für alle jungen Mütter und Erziehenden sein. Es sollte in Lehrerräumen sowie Wartezimmern von Kinderärzten liegen und eigentlich überall da zur Verfügung stehen, wo es um das Wohlbefinden junger Menschen geht.

Zum Thema Nährstoffversorgung darf Folgendes hervorgehoben werden: Die wissenschaftliche Grundlage für die Nahrungsversorgung der deutschen Bevölkerung bietet die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE). Der von der DGE vorgeschlagene Tagesbedarf ist allerdings nicht mehr als ein Vorschlag, denn zum Einen ist die Zufuhr eines Nährstoffs nicht gleichzusetzen mit der Menge, die im Körper auch tatsächlich ankommt. Gestörte Verdauungsprozesse sind eine häufige Ursache von Nährstoffdefiziten, wobei sich bei einer nährstoff- und ballaststoffarmen Ernährung automatisch Verdauungsprozesse verschlechtern. Ein Teufelskreis.

Weiterhin ist seit Jahrzehnten bekannt, dass Stress und dazu zählt psychologischer oder auch toxischer Umweltstress den Nährstoffbedarf deutlich erhöhen kann. Betrachtet man all diese Faktoren zusammen, so wird die von der Autorin erwähnte nährstoffarme Ernährung noch weiter defizitär. Es wundert nicht, dass unsere moderne Medizin den Kinderkrankheiten, einschließlich der Kinderdiabetes und Dickleibigkeit, ständig hinterläuft. Dass eine nährstoffarme, chemiereiche Ernährung die Aufnahmefähigkeit unseres Organismus gegenüber Toxinen erhöht, ist eine weitere tragische Tatsache. Alles Themen, die in diesem leicht leserlichen Buch ausreichend erklärt werden.«

Dr. E.Blaurock-Busch PhD

Research Direktor
Labor f. umweltmedizinische Untersuchungen
MTM Micro Trace Minerals GmbH

www.microtrace.de

Manuela auf der Heide

Executive Coach, Trainer & Facilitator

»Als Kind litt ich an chronischer Bronchitis. Auf Rat des Kinderarztes sind meine Eltern mit mir regelmäßig an die Ostsee gefahren. Dass sie während der fünfstündigen Fahrt im Auto nicht rauchen sollten, hatte er ihnen nicht gesagt. Die Folgen des Passivrauchens waren in den 70iger Jahren durch zahlreiche wissenschaftliche Studien belegt und durch umfangreiche Lobby- und Marketingaktivitäten erfolgreich bekämpft. Die gesundheitlichen Folgen von Fertigprodukten, Süßigkeiten und billigem, oft mit Antibiotika und Hormonen versetztem Fleisch sowie gespritztem Obst und Gemüse, sind ebenfalls wissenschaftlich erforscht und publiziert.

Darauf zu warten, dass der Gesetzgeber ungesunde Lebensmittel aus dem öffentlichen Raum verbannt, ist müßig. Die Verantwortung, gesund einzukaufen und zu kochen, gesunde Ernährung an Kitas, Schulen und Kantinen einzufordern, Parteien zu wählen, die Rahmenbedingungen schaffen, in denen Lebensmittel uns wieder nähren, liegt bei uns Erwachsenen.

Ulrikes Buch liefert die Fakten für die notwendigen Diskussionen mit Behörden, Kindergärten, Kantinenbetreibern, Politikern sowie Freunden und Familien. Und es wird konkret mit Ideen für den Speiseplan der eigenen Küche. Ihre präzise akribische Recherche und ihr Talent, ˈtrockene Kostˈ locker schmackhaft darzustellen, macht das Lesen überraschend kurzweilig und nachhaltig. 

Die Lektüre des Buches bleibt jedoch nicht ohne Nebenwirkungen: Bei mir zunächst in Form von Selbstzweifeln – ˈRabenmutterˈ – und schlechtem Gewissen. Ich habe viele Jahre im Marketing der von ihr zitierten Firmen gearbeitet. Darauf folgte Aktionismus: Vorräte durchsortieren, neue Rezepte ausprobieren und stundenlang diskutieren mit Familie & Freunden. Langsam spüre ich Veränderungen: Freude beim Einkaufen von gesunden Lebensmitteln. Eine neue, wertschätzende Haltung zum alltäglichen Kochen und damit auch zu mir selbst, wenn ich das Essen für meine Familie zubereite. Und eine große Dankbarkeit für das samstägliche Sauerkraut, die Gemüse- und Linseneintöpfe, kurz die gesunde Küche meiner Eltern. Es ist Zeit, die alten Rezepte wieder aus der Schublade zu holen.«

»Die Menschheit wird lernen, in Kooperation mit der Natur zu leben oder sich im profitablen Krieg gegen die Biosphäre selbst vernichten. Ausgelaugte Böden, die immer weniger Spurenelemente enthalten, können keine Lebensmittel für volle Gesundheit hervorbringen. Die Böden der Welt sind in extremer Weise degradiert worden, ohne Humus geraten der Wasserhaushalt, das Klima sowie Quantität und Qualität der Ernährung aus den Fugen. “Deutschlands Kranke Kinder” zeigt die massiven Auswirkungen, Wirkungen, die wissenschaftlich seit vielen Jahrzehnten bekannt sind.

Die Täter in Politik und Wirtschaft sind oft nicht bösartig, sondern selber Opfer von Fehlinformation und Selbstbetrug. Immer mehr Menschen erkennen, dass sie selber auch Opfer sind. Möge dieses Buch zum schnelleren Erwachen aus dem aktuellen Idiotenspiel ohne Gewinner beitragen. Es braucht kleinräumige, ökologische Landwirtschaft, die Humus aufbaut und große Mengen hochwertige Lebensmittel liefert. Unglaublich viele erprobte Lösungen sind verfügbar. Es können dauerhaft selbst 30 Milliarden Menschen gesund ernährt werden – in einer wundervollen Welt, in der alle und auch die zukünftigen Kinder Gewinner sein können.«

Prof. Dr. Otterpohl

Leiter des Instituts für Abwasserwirtschaft und Gewässerschutz und der AG Ländliche Entwicklung, RuVival Technische Universität Hamburg, Autor “Das Neue Dorf – Vielfalt leben, lokal produzieren, mit Natur und Nachbarn kooperieren”

Dr. med. Joachim Mutter

Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin
Autor der Bücher “Lass dich nicht vergiften!: Warum uns Schadstoffe chronisch krank machen und wie wir ihnen entkommen” und “Grün essen! NA: Die Gesundheitsrevolution auf Ihrem Teller”

www.drmutter.org

»Ich bin sehr erfreut, dass Betroffene nicht nur still leiden und krank bleiben (und/oder ihre Kinder), wenn die Medizin, wie so oft bei chronischen Krankheiten, nicht helfen kann und die Ärzte, eingefangen durch Fehlinformationen von Verantwortlichen und Bürokratiewahn, keine Zeit mehr zum Zuhören und zum ‘Lernen vom Patienten’ haben. Selbst in der Not zeigen die Betroffenen Courage, informieren sich und finden oft Lösungen, die weit über den Stand der ‘etablierten Medizin’ hinausgehen. Das haben wir tausendfach selbst bei Patient(inn)en erlebt und durften dabei wertvolle Erkenntnisse gewinnen, die man an keiner Universität lernen kann:

Das, was wirklich krank macht.
– Und das, was effektiv helfen kann.

Denn, wie Frau von Aufschnaiter richtig beschreibt, behindern die Interessengruppen, die für den Schaden und die unterschiedlichen Krankheiten verantwortlich sind, eine faire Aufklärung und politische Maßnahmen. So werden Jahr für Jahr nicht nur Kinder, sondern auch in vielen weiteren Bereichen Millionen Lebewesen geschädigt und krank gemacht.

Neben Entwicklungsstörungen, Allergien, Autoimmunerkrankungen, Krebs, Schlaganfall, Schlafstörungen, Depressionen, chronischen Schmerzen und anderen Krankheiten, hat nun auch die Krankheit MIH im Kindesalter in den letzten Jahren massiv zugenommen und wird weiter zunehmen. Dass die Ursachen für diese und die meisten anderen Krankheiten eben Giftstoffe, Vitalstoffmängel durch minderwertige Nahrung, manche medizinische Maßnahmen oder technische Strahlungen sein können, wird offiziell bestritten, obwohl die unabhängige wissenschaftliche Faktenlage ziemlich klar erscheint. 

Wenn also die normale Ernährung der Bevölkerung, in Kindertagesstätten, in Krankenhäusern und Schulen nachgewiesenermaßen eine Vielzahl von Giftstoffen enthält, da konventionell angebaut, und somit zig Tonnen ‘unschädlicher’ Agrochemikalien, dann sind Krankheiten natürlich vorprogrammiert.

Das Fazit des Buches ist einfach, aber revolutionär und wirksam: eine bessere, ökologisch erzeugte Ernährung, das Meiden von Giftstoffen. Damit werden nicht nur Krankheiten verhütet oder verbessert, sondern auch unserem Lebensraum geholfen. Und dazu ist es bald zu spät, wenn wir so weitermachen und viele Zeitgenossen im Halbschlaf einfach ‘mitmachen’, anstatt ihr Tun kritisch zu hinterfragen. Daher kann ich nur jedem dieses Buch eindringlich empfehlen.«

»Eine neue, für Fachleute unerklärliche Epidemie in der Zahnmedizin heißt MIH, eine Abkürzung für Molaren-Inzisivi-Hypomineralisation. Ca. 28% bzw. 3,5 Millionen der 12-Jährigen in Deutschland, Tendenz steigend, leiden an dieser Zahnschmelzstörung, die sich in leichten Fällen als Verfärbung, in mittelschweren Fällen als Zahnschmelzdefekte einzelner bleibender Zähne, vorwiegend der 1. Molaren und der mittleren Schneidezähne, und in schweren Fällen als massive Zahnschmelzschäden an bleibenden und an Milchzähnen, zeigt. Die wissenschaftliche Medizin steht der Zahl der steigenden Erkrankungen ratlos gegenüber. Vermutete Zusammenhänge, z.B. mit Weichmachern in Kunststoffen, konnten nicht hergestellt werden.

Aufgrund der Ähnlichkeiten im Erscheinungsbild der leichten und mittelschweren MIH und der chronischen Fluorid-Intoxikation, bedingt durch die systemische Fluoridierung als Kariesprophylaxe ab dem Kleinstkindesalter, vermutet die ‘Deutsche Gesellschaft für Umwelt- und Humantoxikologie – aktiv für Mensch und Umwelt (www.dguht.de)’ schon seit längerem eine toxische Komponente dieser Erkrankung. So könnte es durch die permanente Zufuhr von Minidosen von Toxinen, z.B. durch Fluoride, aber auch durch andere Umwelttoxine, zu toxischen Kumulations- (Summierung) und Potenzierungseffekten (gegenseitige Verstärkung) kommen, die über eine Enzymhemmung u.a. zu einer Mindermineralisierung des Zahnschmelzes führen können.

Frau Ulrike von Aufschnaiter, die Autorin dieses Buches, hat in sehr logischer Weise noch andere Aspekte bei der Entstehung der MIH aufgezeigt, die wir sehr ernst nehmen sollten. Sie ist die Mutter eines betroffenen Kindes und nahm das zum Anlass, über mögliche Ursachen dieser (Zahn-)Entwicklungsstörung ihres Kindes zu recherchieren. Sie kam dabei auf verblüffende, aber eigentlich nahe liegende Erklärungen: Nachdem die Zahnentwicklung über einen längeren Zeitraum von bestimmten Mineralien wie z.B. Calcium, Phosphaten etc., und sehr wesentlich vom Stoffwechselgeschehen und damit von verschiedenen Vitaminen, allen voran das Vitamin D und verschiedenen Enzymen, sowie möglichst optimalen Bedingungen im Säure-Basen-Haushalt des Organismus abhängt, nahm sie die übliche Ernährung von Kindern im Zahn-Entwicklungszeitraum näher unter die Lupe. Dabei stellte sie neben deren toxischer Belastung durch Düngung, Schädlings- und Unkrautbekämpfung etc. eine Mangelernährung durch die angebotenen Nahrungsmittel und eine Stoffwechselproblematik durch die industrielle Verarbeitung mit ihren Zusätzen fest.

Sie konfrontierte mit diesen eigenen Erkenntnissen führende Wissenschaftler, Ernährungsgesellschaften und die maßgeblichen politischen Stellen, bot eine Mitarbeit bei der Vertiefung dieser Zusammenhänge an und machte die Feststellung, dass sie damit kein grundsätzliches Interesse hervorrief – ja, sie bekam auf ihre Anfragen oftmals nicht einmal eine Antwort. Sie musste darüber hinaus feststellen, dass weder die Wissenschaft noch die wirtschaftlichen Verbände oder die Politik Interesse an einer Verifizierung und Vertiefung dieser an sich logischen Fakten haben. Dabei wäre es für unsere Gesellschaft so wichtig, die multikausalen Zusammenhänge, die zu chronischen Erkrankungen führen können (es geht hierbei nicht nur um die MIH als eine Form einer gesundheitlichen Schädigung), zu erkennen und der Allgemeinheit zugänglich zu machen, denn sie sollen ja letztendlich als Konsequenz zum Umdenken und bewussterem Umgang damit in der kritischen Bevölkerung führen. Solange das nicht geschieht, wird die Schar der chronisch Kranken, von den Rheumatikern über die Organerkrankten bis hin zum Krebskranken, kontinuierlich weiter steigen und langfristig zu einem sehr sozialen Problem anwachsen.

Insofern sollten wir Frau von Aufschnaiter sehr dankbar sein, dass sie sich die Mühe gemacht hat, ihre Erkenntnisse für den interessierten Laien in diesem Buch zu veröffentlichen. Es ist eine spannende Lektüre, die in logischer und allgemein verständlicher Art die entstehenden Probleme durch die Ernährung mit Produkten aus unserer Nahrungsmittel-Industrie aufdeckt. Jeder kann daraus für sich selbst Informationen für seine eigene gesundheitliche Entwicklung und das Wohlergehen seiner Familie schöpfen.

Das Buch wurde geschrieben von einer kritischen, gesundheitsbewussten Person für alle, die mehr darüber erfahren wollen, wie sie chronische Gesundheitsschäden vermeiden können. Es leistet somit einen wertvollen Beitrag zur allgemeinen Gesundheitsvorsorge.«

Dr. Karlheinz Graf

Zahnarzt
Präsident der Deutschen Gesellschaft für
Umwelt- und Human-Toxikologie –
aktiv für Mensch und Umwelt

www.dguht.de

Dr. Karin Bender-Gonser

Holistische Zahnärztin und vierfache Mutter


www.drkarinbendergonser.com

»Ulrike von Aufschnaiter hat aus meiner Sicht eine Pflichtlektüre für alle Eltern, denen die Zahngesundheit ihrer Kinder am Herzen liegt, geschaffen. Auch für diejenigen, deren Nachwuchs nicht an MIH erkrankt ist. Denn das, was sie hier beschreibt, ist in meinen Augen eine der Hauptursachen für sämtliche chronischen Erkrankungen. Die Ernährung ist lange nicht mehr das, was unsere Körper zum Erhalt aller Lebensfunktionen benötigt. Ganz im Gegenteil: Sie belastet durch die enthaltenen synthetischen Beimischungen, Pestiziden, Farbstoffen und viel zu viel Zucker die Körperfunktionen. Aber nicht nur die Nahrung als solche belastet, sondern ebenso in hohem Maße die Behältnisse der Lebensmittel, die häufig aus Kunststoffen bestehen. Daraus gelangen chemische Substanzen in die Lebensmittel und darüber in den Körper.

Aus meiner  Erfahrung als holistische Zahnärztin mit 26 Jahren Berufserfahrung ist die Ernährung die wichtigste Säule der Zahngesundheit auf körperlicher Ebene. Daneben gibt es allerdings noch weitere Einflussfaktoren, die in den üblichen Behandlungsansätzen meist völlig fehlen: Nämlich geistig-emotionale Faktoren. In der Schulmedizin nennt man sie ‘Psychosomatische Zusammenhänge’. Bei MIH sind in der Regel die Schneidezähne und ersten großen Backenzähne befallen. Sie stehen laut Psychodontie nach Dr. Edelmann unter anderem für Vater, Mutter, Rangordnung in der Familie und Existenzangst. Nicht, dass ich den Eltern die Schuld am Ausbruch der MIH gebe, ganz im Gegenteil, aber ich denke, dass wir in unserer heutigen Gesellschaft einmal mehr darüber nachdenken sollten, wie Stress innerhalb der Familien vermieden und somit mehr Entspannung, Zeit und Aufmerksamkeit für die Kinder und dadurch auch mehr Möglichkeiten für die aufwändige Zubereitung vollwertiger Nahrung gegeben wäre. 

Heute sind Mütter und Väter meist Doppelbelastungen ausgesetzt, was darin mündet, dass Kinder in Tagesstätten versorgt und mangelhaft ernährt werden. Oder es wird aus Praktikabilitätsgründen das Essen online bestellt, Fläschchennahrung aus der Tüte oder Fertigmahlzeiten in der Mikrowelle serviert. Es ist Zeit, dass wir uns Gedanken machen, ob die moderne Lebensweise gesundheitsförderlich ist…nicht nur für unsere Kinder.«

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